Zu Beginn hatten wir eine Kennenlernwoche, in der wir den Landkreis und unsere Mitschüler*innen auf entspannte Art kennenlernen konnten.
Die Jugend- und Auszubildendenvertretung hat sich richtig ins Zeug gelegt, um uns Auszubildenden einen guten Einblick in die Kreisverwaltung zu geben. Sie haben verschiedene Aktivitäten organisiert, um uns besser miteinander bekannt zu machen (Teambuildingmaßnahmen…).
Das hat mir wirklich geholfen, meine Angst und Nervosität zu überwinden. Der Start war also wirklich gut und bereichernd.
Danach hatten wir die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu arbeiten und so unterschiedliche Arbeitsweisen kennenzulernen. Es war nicht nur das Wissen aus der Berufsschule, sondern auch die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen, die uns täglich mit neuem Wissen versorgt haben. Das war super spannend! Die praktische Arbeit umfasste verschiedene Bereiche, in die wir eingeteilt wurden.
Zusätzlich hatten wir auch theoretischen Unterricht an der Berufsschule in Holzminden (Blockunterricht) und am NSI in Hannover (bzw. folgt dies noch im Zwischen – sowie Abschlusslehrgang).
Im Unterricht haben wir Schritt für Schritt gelernt, wie man Gesetze anwendet und Gutachten im Privat- und Verwaltungsrecht verfasst. In anderen Bereichen wie dem Staatsrecht haben wir die staatlichen Organe in Gruppenarbeit genauer untersucht. Es war toll, gemeinsam zu lernen und Informationen durch Referate und Gruppenarbeiten auszutauschen.